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Frank Nordhausen
spricht mit Mark Rathbun,
dem früheren Chef-Lobbyisten der Scientology-Organisation
Berliner Zeitung 11.10.2011 "Scientology mit Scientology bekämpfen". |
"Manchen Abgeordneten werden Werbebroschüren
auch nach Hause geschickt, 'wohl um zu demonstrieren, dass die Organisation
weiß, wo man wohnt', sagt Thomas Kleineidam, innenpolitischer
Sprecher der SPD-Fraktion." Tagesspiegel vom 13.01.2008, "Scientology -
Politiker stehen unter Beobachtung" - http://www.tagesspiegel.de/berlin/Berlin-Scientology;art270,2455168
Thomas Kleineidam ist Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin.
Briefe
an Bundestagsabgeordnete
Rechts Briefe, die der
Scientology-Präsident Heber Jentzsch 1995 direkt an Bundestagsabgeordnete
geschickt hat.
Nicht etwa in den Bundestag, sondern an deren Privatanschrift. Es ist anzunehmen, dass alle oder die Mehrzahl der Abgeordneten einen solchen Brief erhalten haben. |
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Rechts ein Brief an einen
Bundestagsabgeordneten, gerichtet wiederum an dessen Privatanschrift, Wortlaut
unten >>
Anlage eine Broschüre, Abbildung rechts: "Zur Methodik des grundgesetzwidrigen Umgangs mit Minderheitsreligionen in der Bundesrepublik Deutschland am Beispiel Scientology |
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Rechts ein Brief vom 12.9.1999 an die
Bundestagsabgeordnete Renate Rennebach, gerichtet an deren Privatanschrift.
Beigefügt die Broschüre "Effektive Hilfe im Dienste der Allgemeinheit". Mehr zu dieser Broschüre unter ABLE.htm#Tarnorg Renate Rennebach war die Initiatorin
der Enquetekommission des Bundestages über Sekten.
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Gegenstand der Broschüre "Vom Rechtsstaat
zur Inquisition" ist die Enquete-Kommission des Bundestages.
Zu dieser mehr unter http://www.agpf.de/Enquete-Kommission.htm
Der Brief (Wortlaut unten >>)
beginnt:
"in einer Presseerklärung am 28. Mai 1998 haben sechs deutsche Professoren, darunter der Bundesminister a.D. Professor Dr. Hans Apel und Prof. Dr. Dr. Gerhard Besier, im Zusammenhang mit der Bonner Enquete-Kommission „Sogenannte Sekten und Psychogruppen“ auf die Gefahr einer drohenden „Weltanschauungskontrolle“ in der Bundesrepublik hingewiesen und diese Ansicht ausführlich begründet."Die Presseerklärung enthält den "Professoren-Appell": http://www.AGPF.de/Professoren-Appell-1998.htm
Hier der Wortlaut des Briefes an den Abgeordneten.
Die Titelseite der Broschüre (192 Seiten), Begleitbrief, Inhaltsverzeichnis
und Impressum als PDF unter Vom-Rechtsstaat-zur-Inquisition-Inhalt.pdf
DVD mit Hubbard-Interview an Stadtverwaltung
Anfang 2007 wandte sich die Scientology-Firma
"New Era International" in Kopenhagen an eine Stadtverwaltung einer kleineren
Stadt in Deutschland, in der es keine Scientology-Filiale gibt. Es ist
anzunehmen, dass zahlreiche Kommunen ein solches Schreiben bekommen haben.
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"Seit der Eröffnung des neuen Gebäudes der Scientology-Kirche in Berlin am 13. Januar 2007 gab es pro Woche allein in Deutschland an die 200 Medienberichte über Scientology."Die Zahl mag stimmen. Allerdings waren das weit überwiegend Berichte, in denen vor der Scientology-Organisation gewarnt wurde. Insbesondere wurde vielfach gefordert, der Verfassungsschutz (www.Ingo-Heinemann.de/Verfassungsschutz.htm) des Landes Berlin solle die Beobachtung der Scientology-Organisation wieder aufnehmen.
"Die uneigennützigen Beiträge zur Gesellschaft, die von Scientology Organisationen in Deutschland erbracht werden, gehen von 20.000 Stunden Drogenaufklärung pro Jahr ... Menschenrechtsveranstaltungen bis hin zu seelischen Beiständen.""Uneigennützig"? Kostenlos sind nur die Werbeveranstaltungen, alles andere kostet viel Geld.
Absender dieser E-Mail ist ebartczak@newerapub.com.
www.newerapub.com wird betrieben von NEW ERA Publications International ApS, Kopenhagen. Offiziell handelt es sich um einen Scientology-Verlag. Die rechts auszugsweise abgebildete E-Mail vom 11.4.2007 zeigt jedoch, dass dieser Verlag keineswegs nur Bücher produziert und verkauft. Unter dem Betreff "Scientology Religionsanerkennung" bietet ein "Pressebüro" an: "Bibliotheken können ein kostenloses Exemplar der DVD anfordern. Bitte geben Sie Ihre Postanschrift an und wie viele Exemplare Sie benötigen.Zu diesem Büro mehr unter www.Ingo-Heinemann.de/Pressebuero-Seevetal.htm Zur Werbung durch
"Spenden" an Bibliotheken mehr unter
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Das
Scientology-Büro in Brüssel
Am 17.9.2003 wurde ein Scientology-Büro
in Brüssel eröffnet. Rechts eine Abbildung des Ereignisses aus
einer Scientology-Website. Anwesend Scientology-Prominenz: Chris
Brightmore, Kurt
Weiland und der Chef des Brüsseler Büros. Sie beklatschen
gemeinsam Julia Migenes,
die soeben zur Eröffnung ein Band durchgeschnitten hat und die Schere
nach oben reckt.
Ausserdem der deutsche Professor Besier, nach der Bildunterschrift ausdrücklich dem Hannah-Arendt-Institut der Universität Dresden zugeordnet. Es war erkennbar, dass es sich um ein
Lobby-Büro zwecks Beeinflussung der europäischen Gremien handelt.
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